LLL e.V. wurde am 15. November 1989 gegründet – mit dem Ziel, einen Raum zu schaffen
- für die psychosoziale Beratung lesbischer Frauen
- um über weibliche Homosexualität aufzuklären und Vorurteile über Lesben abzubauen
- und für die Förderung von Kunst und Kultur,
kurz: für ein Lebendiges Lesben-Leben, wie der Verein umgangssprachlich genannt wird.
Zusammen mit dem schwulen Verein Emanzipation e.V. zog LLL 1991 in das Lesbisch-Schwule Kulturhaus (kurz: LSKH) in der Klingerstraße ein, wo er seit 2013 – nach der Auflösung des Vereins Emanzipation e.V. – der alleinige Trägerverein des LSKH ist. Als solcher gibt er lesbischen, schwulen, transgender, bisexuellen etc. Gruppen die Möglichkeit, das Haus für ihre Treffs und Events zu nutzen.
Der gemeinnützige Verein wird durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) der Stadt Frankfurt gefördert. Außerdem finanziert er sich durch Mitfrauenbeiträge, Spenden und Einnahmen aus den Events. Jedoch erst durch das ehrenamtliche Engagement vieler Frauen und der verschiedenen Vereinsgruppen bietet der LLL e.V. die Möglichkeit für ein buntes und facettenreiches Miteinander und ist ein Ort der Begegnung und Vernetzung von Lesben aller Altersgruppen.
Weitere Infos zu unseren Angeboten und Gruppen:
- Information und Beratung
- LesCafé
- Lesbenarchiv
- Chor „Liederliche Lesben“